Was versteht man unter "E-Learning"? - Teil 1
12.06.2020
Unter E-Learning werden häufig alle Formen des Lernens mit digitalen Medien zusammengefasst.
Der Fokus liegt also auf dem selbstbestimmten Lernen mit elektronischen Medien. Der qualifizierte Mitarbeiter wird hierbei als Erfolgs- und Innovationsfaktor des Unternehmens gesehen.
Lernen ist dabei keine lästige Pflichtaufgabe, denn das "lebenslange Lernen" wird als eine zentrale Fähigkeit von Mitarbeitenden verstanden.
In der digitalen Zeit bedeutet das, aus einem Medienmix alle Lernmaterialien in einer Online-Lernplattform zu beziehen, was dem Lernenden einen flexiblen Zugriff auf alle Inhalte ermöglicht.
In einem Blended Learning Konzept können die Online-Schulungen auch mit Präsenzveranstaltungen kombiniert werden (so werden alle individuellen Lernprozesse bedient).
Durch die Online-Bereitstellung kann der Lernende selbst entscheiden, wann und wo er seine Fortbildung vornimmt. Durch die integrierten Fortschrittsanalysen kann jeder Teilnehmer seinen Erfolg eigenständig bewerten. Ein weiterer Vorteil ist die Einsparung von Reisekosten und den damit einhergehenden positiven Einfluss auf die Umwelt.
Wichtig ist ein Mix aus den verschiedenen Lernmethoden (Online, Präsenz, Eigenstudium, Training on the Job und Prüfungen), um das Wissen je nach Anwendungsfall entsprechend transportieren zu können.
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